| PLZ | 16356 |
| Amt | Stadt Werneuchen |
| Ortsteil von | Stadt Werneuchen |
| Ortsalter | 1247 Johannes de Warnowe (Personenname), 1300 Warnow, 1541 Bernauiken, 1586 Bernäwichen, 1624 Wernewchen |
| Namensherkunft | slawisch |
| Bedeutung Ortsname | Ort, wo es Raben oder Krähen gibt; möglich ist auch Siedlung eines Mannes namens Warn (= Rabe) |
| Anwesen | Straße | Information | |
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| SCHLÖSSER | |||
| Schloss Werneuchen | Am Schloss Werneuchen | ||
| Museen | Straße | Information |
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| Heimatstube Werneuchen | Schulstraße 2 | Es sind Exponate aus dem 20. Jahrhundert zu sehen, die Leben und Arbeit in der ländlichen Region widerspiegeln. |
| Buchtitel | Autor | Verlag |
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| Dichtung und Idyllen des Friedrich Wilhelm August Schmidt | Maxim Menschenin | GRIN Publishing |
| Person | Geboren | Gestorben | Information | Ortsbezug |
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| Friedrich Wilhelm August Schmidt | 23.03.1764 in Fahrland bei Potsdam | 26.04.1838 in Werneuchen | Friedrich Wilhelm August Schmidt war evangelischer Geistlicher in Preußen und Verfasser ländlich-naiver Gedichte. | 1795 erfolgte die Berufung auf eine Pfarrstelle in Werneuchen. In der Zeit seiner Verlobung und in den ersten Ehejahren entstanden die besten seiner poetischen Werke. Genannt wurde er auch Schmidt von Werneuchen. |
| Hermann Boit | 07.12.1847 in Sommerfeld | 28.08.1930 in Bernau | Pfarrer | Pfarrer von 1874 - 1921 in Werneuchen |