PLZ | 16230 |
Amt | Amt Biesenthal-Barnim |
Ortsteil von | Gemeinde Breydin |
Ortsalter | 1320 Tramppe |
Namensherkunft | slawisch |
Bedeutung Ortsname | Rohr, Röhre, metaphorisch für Gewässer- oder Geländeformen |
Anwesen | Straße | Information | |
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BURGEN | |||
Burgruine Breydin | 52.775511, 13.830521 | Sehenswert ist der ehemalige Schlosspark mit Feldsteinmauerresten der Burg Breydin, ein historisches Steinhaus und ein Seitenflügel des ehemaligen Schlosses. Bei den archäologischen Ausgrabungen auf dem Burggelände wurden Funde geborgen, die einer Datierung in das 13. oder 14. Jahrhundert nicht widersprechen. | |
HERRENHÄUSER | |||
Gutshaus Trampe | Schloss Trampe hat Feldmarschall Otto Christoph von Sparr im Jahre 1657 errichten lassen. Später wurde es erweitert und zu einem repräsentativen Herrenhaus umgestaltet. Zum Gutshaus gehört der im 17. Jahrhundert als Lustgarten angelegte Park. Im hinteren Teil des Parks findet man Mauerreste der im 14. Jahrhundert zerstörten Burg Breydin. |
Parkanlagen | Straße | Information |
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Schlosspark | Der Tramper Park gehört entwicklungsgeschichtlich als untrennbarer Teil zur ehemaligen Gutsanlage, die aus Gutshaus, Gutshof und Gutspark bestehend zusammen eine Einheit bildete. Die Gutsherrschaft in Trampe lag von 1412 bis 1771 in den Händen der Familie von Sparr, danach folgte Friedrich Wilhelm von Wartenberg als Besitzer des Rittergutes Trampe und von 1802 bis zur Bodenreform 1945 die Familie von der Schulenburg. |