Heinrich Graf von Podewils
∗ 03.10.1696 in Krangen
† 29.07.1760 in Magdeburg
Mausoleum der Familie von Podewils war ein königlich preußischer Wirklicher Geheimer Staats-, Kriegs- und Kabinettsminister.
Wirkungs- und Erinnungsstätten in Brandenburg
| Bezugsort | Foto | Information |
|---|---|---|
| Groß Leuthen Wasserschloss Groß Leuthen |  | Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb 1517 Wilhelm Schenk von Landsberg Groß Leuthen. 1779 war Gräfin Podewils, Tochter Heinrich Graf von Podewils, Eigentümerin des Schlosses. Nach ihrem Tod erbte ihr Sohn aus zweiter Ehe, August Ferdinand von Haeseler, das Schloss und starb dort 1838. Später kam das Schloss in Besitz des Emil von Gutzmerow, der unter anderem Kammerherr der Kaiserin Augusta war. 1906 erwarb der Berliner Chemiefabrikant Johann Abraham von Wülfing das Schloss. Es folgte ein aufwändiger Umbau des Schlosses durch den Architekten Bodo Ebhardt. 1927 starb von Johann Abraham von Wülfing, sein Sohn Rudolf erbte den Besitz. |
| Groß Leuthen Wasserschloss Groß Leuthen |  | Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb 1517 Wilhelm Schenk von Landsberg Groß Leuthen. 1779 war Gräfin Podewils, Tochter Heinrich Graf von Podewils, Eigentümerin des Schlosses. Nach ihrem Tod erbte ihr Sohn aus zweiter Ehe, August Ferdinand von Haeseler, das Schloss und starb dort 1838. Später kam das Schloss in Besitz des Emil von Gutzmerow, der unter anderem Kammerherr der Kaiserin Augusta war. 1906 erwarb der Berliner Chemiefabrikant Johann Abraham von Wülfing das Schloss. Es folgte ein aufwändiger Umbau des Schlosses durch den Architekten Bodo Ebhardt. 1927 starb von Johann Abraham von Wülfing, sein Sohn Rudolf erbte den Besitz. |
| Groß Leuthen Wasserschloss Groß Leuthen |  | Nach mehrfachem Besitzerwechsel erwarb 1517 Wilhelm Schenk von Landsberg Groß Leuthen. 1779 war Gräfin Podewils, Tochter Heinrich Graf von Podewils, Eigentümerin des Schlosses. Nach ihrem Tod erbte ihr Sohn aus zweiter Ehe, August Ferdinand von Haeseler, das Schloss und starb dort 1838. Später kam das Schloss in Besitz des Emil von Gutzmerow, der unter anderem Kammerherr der Kaiserin Augusta war. 1906 erwarb der Berliner Chemiefabrikant Johann Abraham von Wülfing das Schloss. Es folgte ein aufwändiger Umbau des Schlosses durch den Architekten Bodo Ebhardt. 1927 starb von Johann Abraham von Wülfing, sein Sohn Rudolf erbte den Besitz. |
| Fredersdorf Kirche Fredersdorf mit Mausoleum der Podewilsschen Familie |  | Heinrich Graf von Podewils erwarb 1749 das Gut Fredersdorf bei Berlin vom damaligen Besitzer Hans Ludwig von Görtzke. Bis 1775 wurden weitere Flächen rund um das Gut hinzugekauft, sodass die Familie Podewils bis 1811 alleinige Besitzer waren. In Fredersdorf, auf dem Gelände der dortigen evangelischen Kirche, ließ Karl Ernst Georg von Podewils 1780 über dem väterlichen Grab ein Mausoleum für die gesamte Familie errichten. |
