Karl Friedrich Schinkel
∗ 13.03.1781 in Neuruppin
† 09.10.1841 in Berlin
preußischer Architekt, Stadtplaner, Maler, Grafiker und Bühnenbildner, Mitgestalter des Klassizismus in Preußen
Wirkungs- und Erinnungsstätten in Brandenburg
Bezugsort | Foto | Information |
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Straupitz Schinkelkirche | Die Straupitzer Dorfkirche entstand von 1828 - 1832 nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel. Die Hallenkirche gehört zu seinen Hauptwerken des ländlichen Kirchenbaus. 1969 wurde die Kirche stillgelegt. 1977 wurde sie saniert. Besichtigungen sind möglich. | |
Annenwalde Kirche in Annenwalde | Die Pläne für den Bau der Kirche in Annenwalde wurden von Bauinspektor Heinrich Hermann aus Zehdenick und von Karl Friedrich Schinkel überarbeitet. | |
Müncheberg Stadtpfarrkirche St. Marien | Da die Stadtpfarrkirche St. Marienkirche sehr baufällig war, wurde sie von 1817 an bis 1822 instandgesetzt. Der alte Turm wurde abgetragen. Karl Friedrich Schinkel erhielt den Auftrag für einen Turmneubau. | |
Altfriedland Klosterkirche | 1814 entstand der backsteinerne Turm der ehemaligen Klosterkirche in Altfriedland. Erbaut wurde er von Karl Friedrich Schinkel. | |
Letschin Kirche | Karl Friedrich Schinkel prägte mit dem von ihm entworfenen achteckigen Backsteinkirchturm das Dorfbild von Letschin. | |
Gransee Denkmal für die Königin Luise von Preußen | Luise Auguste Wilhelmine Amalie Herzogin zu Mecklenburg wurde mit 21 Jahren Königin von Preußen. Auf dem Schinkelplatz in Gransee befindet sich das Luisendenkmal. Im Sommer 1810 setzte sich ein Trauerzug mit der verblichenen Königin nach Charlottenburg in Bewegung. Die Route führte auch über Gransee. Da die Strecke nicht an einem Tag zu bewältigen war, wurde der Sarg in der Nacht vom 25. zum 26. Juli 1810 auf dem Neuen Markt zu Gransee aufgebahrt, dem heutigen Schinkelplatz. Karl Friedrich Schinkels Entwürfe für das Denkmal wurden von der Königlichen Eisengießerei Berlin umgesetzt. | |
Behlendorf Gutshof | Der Pächter des Gutshofes, der Königliche Amtsrat Karl Friedrich Baath, beauftragte 1802 Karl Friedrich Schinkel mit dem Bau der Wirtschaftsgebäude. Wie in Bärwinkel übernahm Schinkel auch hier, nach dem Tod von Friedrich David Gilly, dessen Bauaufgabe. Als Baumaterial wurde Feldstein verwendet. Das Dach mit der Bogenform, Bohlensparrendach genannt, hat Friedrich David Gilly entwickelt. | |
Behlendorf Ehemaliges Inspektorenhaus mit Dachstuhl in Bohlenbinderbauweise | Der königliche Amtsrat Karl Friedrich Baath , ein Schüler Albrecht Daniel Thaers, erwarb Behlendorf und ließ hier nach englischem Vorbild von Karl Friedrich Schinkel den großen Gutshof errichten. In den 1960-er Jahren wurde hier die erste industrielle Milchviehanlage der DDR errichtet. Bis heute ist das einmalige Ensemble aus Feldsteingebäuden im alten Flair erhalten und gilt als Beispiel preußischer Landbaukunst. Der Oderbruchradbahnradweg auf der Strecke Müncheberg - Hasenfelde führt durch den Ort. Zur Erholung lädt der Heinersdorfer See mit seinem waldreichen Ufer ein. Das ehemalige Inspektorenhaus mit dem Dachstuhl in Bohlenbinderbauweise wird dem Schinkelschüler David Gilly zugeschrieben. | |
Rüdersdorf Museumspark, Heinitzkanal, Portal | In Rüdersdorf bei Berlin wird bis heute Kalk in einem Tagebau abgebaut. In einem Teil wurde ein Industriemuseum eingerichtet, in dem sich verschiedene Bauwerke aus früherer Zeit erhalten haben. Darunter auch ein Portal für einen ehemaligen Kanal, der nach Gebrauch wieder zugeschüttet wurde. Karl Friedrich Schinkel entwarf 1806 zwei solcher Portale, von denen aber nur noch eines erhalten ist. Das Portal des "Heinitz-Kanals" kann besichtigt werden, das Portal des Reden-Kanal existiert nicht mehr. Unweit vom Heinitz-Kanal stand das Schinkel zugeschriebene Bergamtsgebäude, das in den 1980-er Jahren abgerissen wurde. Reste des Fundaments sind noch erhalten und durch eine Schautafel kenntlich gemacht.Benannt ist das Portal nach Friedrich Anton von Heinitz. | |
Rüdersdorf Museumspark, Schachtofenbatterie | Der Museumspark Rüdersdorf ist das einzige so umfangreich erhaltene historische Kalk- und Bergwerk weltweit, ein einzigartiges Ensemble der Industriegeschichte. Der frühere Bergbauminister Anton von Heinitz war mit Architekten Karl Friedrich Schinkel und Tick an der Entstehung beteiligt. Besonderes Highlight ist die Schachtofenbatterie, die schon mehrfach als Filmkulisse diente. | |
Babelsberg Schloss Babelsberg | Schloss Babelsberg wurde 1833 an der Havel als Sommersitz für den späteren Kaiser Wilhelm I. (Wilhelm Friedrich Ludwig von Preußen) in neogotischen Stil nach Plänen Karl Friedrich Schinkels errichtet. Durch Friedrich Ludwig Persius und Johann Heinrich Strack wurde Schinkels Konzept bei späteren Erweiterungen ergänzt. Den großflächigen englischen Landschaftsgarten gestalteten Peter Joseph Lenné und Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau. | |
Neuhardenberg Mausoleum an der Kirche | Im Jahre 1823 wurde an der Ostwand der Neuhardenberger Kirche ein von Karl Friedrich Schinkel entworfenes Mausoleum für den Staatskanzler Hardenberg in Gestalt eines dorischen Antentempels angebaut. In dem davor liegenden Garten sind Nachfahren des Staatskanzlers beigesetzt. | |
Neuhardenberg Schloss Neuhardenberg | Das Schloss stammt aus dem 18. Jahrhundert. Erwähnt wurde der Bau schon bei Fontane in seinen Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Errichtet wurde es von Joachim Bernhard von Prittwitz, nachdem er den Herrensitz Quilitz, wie er früher hieß, als Dank für die Rettung Friedrichs in der Schlacht bei Kunersdorf als Dotation erhalten hatte. An der Innenausstattung war Carl Gotthard Langhans beteiligt. 1792 wurde im Park nach Entwürfen von Johann Wilhelm Meil ein Denkmal für Friedrich den Großen errichtet. 1814 ging das Anwesen in den Besitz des damaligen Staatskanzlers Karl August von Hardenberg über. Umbauten erfolgten durch Karl Friedrich Schinkel. Die Umgestaltung des Landschaftsgartens erfolgte durch Hermann Ludwig Heinrich von Pückler-Muskau unter Mitwirkung von Peter Joseph Lenné. Nach der Enteignung 1945 diente das Schloss als Schule. Nach der Wende kam es zur Rückübertragung des Besitzes and die Familie von Hardenberg, die ihn weiter verkaufte. Heute finden hier Theateraufführungen, Konzerte, Lesungen statt. | |
Neuhardenberg Eiskeller im Schlosspark | Für den Schlosspark Neuhardenberg entwarf Karl Friedrich Schinkel zwei kleinere Gebäude, den sogenannten "Gartensitz", der nicht mehr existiert, und das "Bleichhaus". Das Bleichhaus hatte die Form einen Antentempels, in dessen Vorhalle sich früher zwei Spülbecken befanden. Die dahinterliegenden Räumlichkeiten wurden als Wäscherei genutzt. Später wurde der kleine Tempel wahrscheinlich als Eiskeller genutzt. | |
Basdorf Kirche | Die mittelalterliche Kirche von Basdorf wurde bereits im 13. Jahrhundert errichtet. 1737 erhielt der Turm einen barocken Turmaufsatz aus Holz. Dieser wurde 1829 nach Schinkels Vorgaben umgestaltet und erhielt so die noch heute erhaltene Form. Die südliche Vorhalle mit dem neogotischen Staffelgiebel entstand 1860 nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels. | |
Brandenburger Vorstadt Schloss Charlottenhof | Schloss Charlottenhof war der Sommersitz des Kronprinzen Friedrich Wilhelm. Der Kronprinz beauftragte den Architekten Karl Friedrich Schinkel mit dem Umbau eines bereits vorhandenen Gutshauses. Friedrich Ludwig Persius assistierte Schinkel unter anderem beim Bau von Schloss Charlottenhof und den Römischen Bädern im Park Sanssouci in Potsdam. | |
Neuruppin Denkmal Friedrich Wilhelm II. | Das Denkmal von Friedrich Wilhelm II. auf dem Neuruppiner Schulplatz ist eine Nachbildung des nicht mehr vorhandenen Originals von Karl Friedrich Schinkel und Christian Friedrich Tieck von 1829. | |
Kunersdorf Grabstätte Marianne Louise Emilie Amalie von Itzenplitz | Das Erbbegräbnis der Familie von Lestwitz-Itzenplitz befindet sich auf dem hinteren Teil des Friedhofes von Kunersdorf in der Gemeinde Bliesdorf. Es wurde für die Familien von Lestwitz, von Itzenplitz und von Oppen, die Gutsbesitzerfamilien von Kunersdorf, errichtet. Hier befindet sich auch die Grabstätte von Marianne Louise Emilie Amalie von Itzenplitz. Diese Grabstätte wurde von Christian Friedrich Tieck nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels gefertigt. | |
Neutrebbin Schinkel-Kirche | Die Pläne für die dreischiffigen Kirche mit Turm stammen vom Wriezener Bauinspektors Dornstein. Karl Friedrich Schinkel überarbeitete diese. Die Bauausführung hatte der Wriezener Maurermeister Neubarth inne. Zum Reformationsfest 1817 fand die feierliche Einweihung der Kirche statt. | |
Potsdam St. Nikolaikirche | Die Potsdamer Kirche St. Nikolai auf dem Markt steht unter Denkmalschutz. Sie entstand nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel in den Jahren 1830 bis 1837. Die weit über die Stadt ragende Kuppel des Gebäudes wurde in der Zeit von 1843 bis 1850 errichtet. Die Bauleitung übernahmen Friedrich Ludwig Persius und ab 1845 Friedrich August Stüler. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beschädigt, und nach langen Jahren des Wiederaufbaus konnte sie 1981 erneut geweiht werden. Seit dieser Zeit ist sie täglich für Besucher geöffnet. In der Kirche finden neben den Gottesdiensten auch Konzertveranstaltungen statt. | |
Potsdam Marmor-Obelisk am Alten Markt | Der beinahe 20 Meter hohe Obelisk auf dem Alten Markt wurde 1753 bis 1755 nach einem Entwurf von Knobelsdorff erbaut. Ursprünglich trugen die Medaillons an den vier Seiten die Bildnisse des großen Kurfürsten Friedrich Wilhelm und der Könige Friedrich I., Friedrich Wilhelm I. und Friedrich II. Nach der Restaurierung zeigen die Medaillons nun die Konterfeis von berühmten Potsdamer Baumeistern: Georg Wenzeslaus von Knobelsdorff, Carl Philipp Christian von Gontard, Karl Friedrich Schinkel und Friedrich Ludwig Persius. | |
Neuhardenberg Schinkel-Kirche | Die Kirche in Neuhardenberg wurde von 1802 bis 1809 unter Einbeziehung der Reste der zuvor ausgebrannten Dorfkirche nach einem Plan von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Ausgeführt wurden die Arbeiten vom Wriezener Baumeister Neubarth. Nach dem Tod des damaligen Staatskanzlers Karl August von Hardenbergs wurde 1823 an der Ostwand der Kirche ein von Schinkel entworfenes Mausoleum in Gestalt eines dorischen Antentempels angebaut. | |
Dechtow Gutshaus Dechtow | Ende des 15. Jahrhunderts war die Familie von Zieten hier ansässig. Das heutige Gutshaus entstand von 1875 bis 1880 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel. Nach 1945 wurde das Anwesen zu Wohnzwecken und gewerblich genutzt. Heute ist es ein privates Wohnhaus. | |
Wuthenow Kirche | Die Schinkel-Kirche in Wuthenow wurde im Jahre 1837 fertiggestellt. Bauleiter war Friedrich Wilhelm Eduard Jacobi. Der Entwurf stammte von Karl Friedrich Schinkel. | |
Rüthnick Kirche | Die Kirche in Rüthnick wurde im Jahre 1805 an der Stelle eines Vorgängerbaus errichtet. Die ehemalige Feldsteinkirche fiel einem Brand zum Opfer. Der Kirchturm stammt von 1818. Am Turmbau war Karl Friedrich Schinkel beteiligt. | |
Nauener Vorstadt Alexander-Newski-Gedächtniskirche auf dem Kapellenberg | Im Auftrag König Friedrich Wilhelms III. wurde die russisch-orthodoxe Kirche nach Entwürfen des Sankt Petersburger Architekten Wassili Petrowitsch Stassow und Ergänzungen durch Karl Friedrich Schinkels erbaut. Erbaut wurde sie zwischen 1826 und 1829. Die Kirche befindet sich auf dem Potsdamer Kappellenberg, nicht weit von der Kolonie Alexandrowka entfernt. Das Gebäude gehört heute zum UNESCO-Welterbe. Sie ist das älteste russisch-orthodoxe Kirchengebäude Westeuropas. | |
Petzow Schloss Petzow | Seit 1814 war die Familie von Kaehne Besitzer des Schlosses in Petzow. Besonders bekannt war Friedrich August Kaehne. Er ließ sich 1825 nach den Plänen von Karl Friedrich Schinkel ein Herrenhaus errichten. Inzwischen wurde das Herrenhaus saniert. Im Schloss wurden Mietwohnungen eingerichtet. | |
Tornow Feldsteinkirche | Nachdem die aus dem 13. Jahrhundert stammende mittelalterliche Feldsteinkirche mehrmals abgebrannt war, wurde in der Zeit von 1837 bis 1838 im neugotischen Stil rekonstruiert. Der Plan für den Kirchturm stammt vom Baumeister Karl Friedrich Schinkel. Seit 2013 ist die Kirche in Privatbesitz. | |
Cöthen Schinkel-Kirche | Der königlich-preußische Ratsherr Gottfried von Jena stiftete dem Ort eine Kirche. Der Bau der neuen Kirche stand unter der Aufsicht von Karl Friedrich Schinkel. Zu DDR-Zeiten diente das Gebäude als Baulager. Die Schinkel-Kirche ist heute denkmalgeschützt. | |
Gölsdorf Kirche mit Kenotaph | In Gölsdorf ist die Dorfkirche mit dem Kenotaph für Rittmeister Franz Johann Ludwig Alberthal als Baudenkmal in die Denkmalliste eingetragen. Bereits 1192 stand im Ort eine Kirche. Die heutige Kirche wurde in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts erbaut. Der Kirchturm stammt von 1725. In den darauffolgenden Jahren wurde die Kirche mehrfach saniert. Auf dem Kirchhof befindet sich ein Kenotaph für den Rittmeister Franz Johann Ludwig Alberthal. Er fiel in der Schlacht bei Dennewitz. Der Entwurf für das Kenotaph stammt von Karl Friedrich Schinkel. | |
Großbeeren Schinkel-Kirche | Die Schinkel-Kirche Großbeeren wurde in Form eines griechischen Kreuzes erbaut. Der Entwurf stammte vom preußischen Baumeister Karl Friedrich Schinkel. Die Entstehungszeit fällt in die Jahre 1818 bis 1820. Die Kirche war damals ein Geschenk des preußischen Staates an das Dorf Großbeeren aus Dankbarkeit für die siegreiche Schlacht gegen die napoleonischen Truppen im Jahre 1813. Durch den Sieg konnte die erneute Besetzung Berlins verhindert werden. | |
Großbeeren Schinkel-Tabernakel in Erinnerung an die Schlacht bei Großbeeren | Der Obelisk wurde auf Veranlassung König Friedrich Wilhelm III. nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel errichtet und am 23.08.1817 eingeweiht. | |
Kränzlin Pfarrhaus | Das hübsch gelegene Predigerhaus zu Kränzlin war ein Lieblingsaufenthalt Karl Friedrich Schinkels. Seine ältere Schwester Sophie wurde Ehefrau des hier ansässigen Predigers Wagner. Das schon von Fontane beschriebene Predigerhaus gibt es nicht mehr. An dieser Stelle steht heute wieder ein Pfarrhaus. | |
Gölsdorf Kenotaph an der Kirche | Das Grabmal für Franz Johann Ludwig Alberthal entwarf Karl Friedrich Schinkel. Gegossen wurde es in der Berliner Eisengießerei. | |
Kränzlin Pfarrhaus | In diesem Haus ging Karl Friedrich Schinkel ein und aus, da seine ältere Schwester Sophie Eleonore Elisabeth mit dem hier von 1793 bis 1806 wirkenden Pfarrer Gotthilf Friedrich Tobias Wagner verheiratet war. | |
Fürstlich Drehna Mälzerturm an der Schloss-Brauerei | Schon vor über 300 Jahren wurde im Ort Drehna Bier gebraut. Seit 1807, als der damalige Schlossherr Moritz Ludwig Ernst Graf von Lynar in den Fürstenstand erhoben wurde, heißen Ort und Schloss „Fürstlich Drehna". Zu damaliger Zeit wurden auch eine Mälzerei und eine Brennerei errichtet. Noch heute steht dieser altehrwürdige Mälzerturm auf dem Gelände der Brennerei. Erbaut wurde er nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel. | |
Zinnitz Dorfkirche Zinnitz | Die Zinnitzer Kirche entstand erst um 1818/19 nach einem Entwurf Karl Friedrich Schinkels. Die für den Bau benötigten Backsteine kamen seinerzeit aus der Ziegelei in Bathow. | |
Petzow Dorfkirche Petzow | Die Dorfkirche wurde 1840 - 1842 nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel erbaut. | |
Templiner Vorstadt Schinkel-Speicher | Der Schinkelspeicher in der Potsdamer Speicherstadt wurde 1834/35 nach Entwürfen von Karl Hampel und Karl Friedrich Schinkel errichtet. | |
Lütte Dorfkirche Lütte Foto von Ulrich Gießmann | Die Kirche entstand in der Zeit von 1840 bis 1842 nach Vorgaben Karl Friedrich Schinkels. Nach einem Brand im Jahre 1833 wurde ein neuer Kirchenbau errichtet. Es entstand ein schlichter Saalbau mit Westturm. In der Kirche befindet sich eine Gesell-Orgel von 1842. | |
Neuruppin Erinnerungsstätte an Eleonora Sophia Wagner | Der Erinnerungshain befindet sich in unmittelbarer Nähe des Neuruppiner Bahnhofs Rheinsberger Tor. Hier befand sich der alte Friedhof von Neuruppin. In den 1970-er Jahren musste der Friedhof einer Kindertagesstätte und einer Schule weichen. Der Erinnerungshain wurde 1998 zum Gedenken an bedeutende Neuruppiner Persönlichkeiten angelegt. Eleonora Sophia Wagner war die Schwester des Baumeisters Karl Friedrich Schinkel. |